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- Meine Stadt, mein Viertel
- Wasser: Welche Herausforderungen und Lösungen gibt es für die Stadt von morgen?
- Konferenz vom 22. Juni 2023
Konferenz vom 22. Juni 2023
02. Aug. 2023 11:56 - 02. Aug. 2023 13:54 #149
von
CONSEILLERNUMERIQUE
Die Konferenz vom 22. Juni 2023 CONSEILLERNUMERIQUE erstellt
Am 22. Juni führte die Stadt eine neue Form öffentlicher Versammlungen ein: „Meine Stadt, mein Viertel, wir reden darüber“ mit drei jährlichen Versammlungen, die von je nach Thema ausgewählten Spezialisten geleitet werden.
Das Thema des ersten Treffens war Wassermanagement. Die Veranstaltung wurde von Frau James (Soziologin) und Herrn Bertoumieux (Klimatologe) geleitet. Das Publikum diskutierte einige Denkanstöße.
Ihre verantwortungsvolle und nachhaltige Bewirtschaftung, sowohl kollektiv als auch individuell, ist von entscheidender Bedeutung, um künftigen Generationen eine lebenswerte Zukunft zu garantieren.
Insgesamt ist das Wassermanagement eine Herausforderung, der sich Regierungen, Kommunen und Umweltorganisationen gemeinsam stellen müssen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, eine öffentliche Politik zu fördern, die den Schutz der Wasserressourcen, den Aufbau nachhaltiger Infrastruktur und die Einführung strenger Vorschriften begünstigt.
In diesem Ausmaß ist das öffentliche Bewusstsein von entscheidender Bedeutung.
Die Information und Aufklärung über Wasserprobleme ist ein erster Schritt hin zu einem kollektiven Bewusstsein.
Eine vernünftige Bewirtschaftung der Wasserressourcen erfordert wohlüberlegte wirtschaftliche, soziale und ökologische Entscheidungen.
So ist es möglich, den Wasserverbrauch in der Landwirtschaft, der Industrie und im privaten Bereich durch effizientere Methoden und die Förderung des Recyclings zu senken.
Die Wasserwirtschaft kann jedoch nicht alleinige Verantwortung der öffentlichen Hand sein, sie muss sich auch auf jeden Einzelnen erstrecken.
Jeder von uns kann zum Schutz dieser lebenswichtigen Ressource beitragen. Einfache Maßnahmen wie das Abdrehen des Wasserhahns beim Zähneputzen, die Verwendung wassersparender Geräte, das Sammeln von Regenwasser oder die Bewirtschaftung wassersparender Gärten können den Gesamtverbrauch erheblich beeinflussen.
Es ist wichtig, sich seines individuellen Wasserfußabdrucks bewusst zu sein – der Menge an Wasser, die wir direkt und indirekt für unsere täglichen Aktivitäten verbrauchen. Um unseren Wasserfußabdruck zu reduzieren, müssen wir bewusste Konsumentscheidungen treffen, beispielsweise durch die Wahl regionaler und saisonaler Produkte, die Reduzierung von Lebensmittelabfällen oder die Annahme umweltfreundlicherer Konsumgewohnheiten.
Schließlich bedeutet der Schutz der Wasserressourcen auch den Schutz und die Sanierung aquatischer Ökosysteme. Der Schutz unserer Flüsse, Seen, Bäume (die zur Erhaltung kühler Gebiete beitragen) und Quellen liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung und erfordert konkrete Maßnahmen wie die Bekämpfung von Umweltverschmutzung, den Schutz von Feuchtgebieten und die Regulierung der Wasserentnahme. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kollektives und individuelles Wassermanagement ein Schlüsselfaktor für den Schutz unserer Umwelt und eine nachhaltige Zukunft ist. Es ist eine Herausforderung, die uns alle betrifft und die die Mobilisierung aller gesellschaftlichen Akteure erfordert. Lassen Sie uns den Wandel vorantreiben und Wassermanagement zu einer Priorität für eine bessere Zukunft machen.
Bleiben Sie dran für unsere nächsten Ausgaben, um mehr über unsere Initiativen zur Umsetzung der besprochenen Ideen, bewährten Verfahren und innovativen Lösungen für das Wassermanagement zu erfahren. Lassen Sie uns gemeinsam unsere Lebensquelle bewahren!
- Pflanzen Sie mehr Bäume entlang der Straßen
- Regenwasser in Sammlern sammeln
- Vermeidung von Bodenabdichtungen zur Förderung der Grundwasserversorgung
- Beratung anbieten, Bevölkerung für sinnvolle Maßnahmen sensibilisieren
Zusätzlich zu ihrem Vortrag führten unsere beiden Referenten der Klimatologischen Vereinigung der Mittleren Garonne (ACMG) eine Studie zu Wärmeinseln (HI) und Kälteinseln (COI) in der Gemeinde durch.
Im „WASSER, WELCHE HERAUSFORDERUNGEN UND LÖSUNGEN FÜR DIE STADT VON MORGEN?“ Karten der Gemeinde Boé, die Ihnen die gemessenen Bodentemperaturen (Sommer und Winter) im Vergleich der Jahre 2018 und 2023 zeigen.
Eine Aufschlüsselung nach Stadtteilen ermöglicht es Ihnen zu überprüfen, ob Ihre Umgebung oder sogar Ihr Zuhause an Kälte oder Hitze angepasst ist. Auf diesen Karten messen wir, wie stark die Kältezonen mit dem Vorhandensein von Wasser und Vegetation zusammenhängen.
Das Thema des ersten Treffens war Wassermanagement. Die Veranstaltung wurde von Frau James (Soziologin) und Herrn Bertoumieux (Klimatologe) geleitet. Das Publikum diskutierte einige Denkanstöße.
Ihre verantwortungsvolle und nachhaltige Bewirtschaftung, sowohl kollektiv als auch individuell, ist von entscheidender Bedeutung, um künftigen Generationen eine lebenswerte Zukunft zu garantieren.
Insgesamt ist das Wassermanagement eine Herausforderung, der sich Regierungen, Kommunen und Umweltorganisationen gemeinsam stellen müssen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, eine öffentliche Politik zu fördern, die den Schutz der Wasserressourcen, den Aufbau nachhaltiger Infrastruktur und die Einführung strenger Vorschriften begünstigt.
In diesem Ausmaß ist das öffentliche Bewusstsein von entscheidender Bedeutung.
Die Information und Aufklärung über Wasserprobleme ist ein erster Schritt hin zu einem kollektiven Bewusstsein.
Eine vernünftige Bewirtschaftung der Wasserressourcen erfordert wohlüberlegte wirtschaftliche, soziale und ökologische Entscheidungen.
So ist es möglich, den Wasserverbrauch in der Landwirtschaft, der Industrie und im privaten Bereich durch effizientere Methoden und die Förderung des Recyclings zu senken.
Die Wasserwirtschaft kann jedoch nicht alleinige Verantwortung der öffentlichen Hand sein, sie muss sich auch auf jeden Einzelnen erstrecken.
Jeder von uns kann zum Schutz dieser lebenswichtigen Ressource beitragen. Einfache Maßnahmen wie das Abdrehen des Wasserhahns beim Zähneputzen, die Verwendung wassersparender Geräte, das Sammeln von Regenwasser oder die Bewirtschaftung wassersparender Gärten können den Gesamtverbrauch erheblich beeinflussen.
Es ist wichtig, sich seines individuellen Wasserfußabdrucks bewusst zu sein – der Menge an Wasser, die wir direkt und indirekt für unsere täglichen Aktivitäten verbrauchen. Um unseren Wasserfußabdruck zu reduzieren, müssen wir bewusste Konsumentscheidungen treffen, beispielsweise durch die Wahl regionaler und saisonaler Produkte, die Reduzierung von Lebensmittelabfällen oder die Annahme umweltfreundlicherer Konsumgewohnheiten.
Schließlich bedeutet der Schutz der Wasserressourcen auch den Schutz und die Sanierung aquatischer Ökosysteme. Der Schutz unserer Flüsse, Seen, Bäume (die zur Erhaltung kühler Gebiete beitragen) und Quellen liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung und erfordert konkrete Maßnahmen wie die Bekämpfung von Umweltverschmutzung, den Schutz von Feuchtgebieten und die Regulierung der Wasserentnahme. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kollektives und individuelles Wassermanagement ein Schlüsselfaktor für den Schutz unserer Umwelt und eine nachhaltige Zukunft ist. Es ist eine Herausforderung, die uns alle betrifft und die die Mobilisierung aller gesellschaftlichen Akteure erfordert. Lassen Sie uns den Wandel vorantreiben und Wassermanagement zu einer Priorität für eine bessere Zukunft machen.
Bleiben Sie dran für unsere nächsten Ausgaben, um mehr über unsere Initiativen zur Umsetzung der besprochenen Ideen, bewährten Verfahren und innovativen Lösungen für das Wassermanagement zu erfahren. Lassen Sie uns gemeinsam unsere Lebensquelle bewahren!
Der 1. stellvertretende Bürgermeister,
Jean-François JUDIT
Zu den am Abend der Konferenz vorgetragenen Vorschlägen gehörten: Jean-François JUDIT
- Pflanzen Sie mehr Bäume entlang der Straßen
- Regenwasser in Sammlern sammeln
- Vermeidung von Bodenabdichtungen zur Förderung der Grundwasserversorgung
- Beratung anbieten, Bevölkerung für sinnvolle Maßnahmen sensibilisieren
Zusätzlich zu ihrem Vortrag führten unsere beiden Referenten der Klimatologischen Vereinigung der Mittleren Garonne (ACMG) eine Studie zu Wärmeinseln (HI) und Kälteinseln (COI) in der Gemeinde durch.
Im „WASSER, WELCHE HERAUSFORDERUNGEN UND LÖSUNGEN FÜR DIE STADT VON MORGEN?“ Karten der Gemeinde Boé, die Ihnen die gemessenen Bodentemperaturen (Sommer und Winter) im Vergleich der Jahre 2018 und 2023 zeigen.
Eine Aufschlüsselung nach Stadtteilen ermöglicht es Ihnen zu überprüfen, ob Ihre Umgebung oder sogar Ihr Zuhause an Kälte oder Hitze angepasst ist. Auf diesen Karten messen wir, wie stark die Kältezonen mit dem Vorhandensein von Wasser und Vegetation zusammenhängen.
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